Traumapädagogik

Gerne schaue ich mir ihre und die Lebenssituation ihres Kindes unter den Aspekten einer traumapädagogischen Betrachtung an.

Sind die besorgniserregenden „Störfaktoren“ doch nicht Ursprung einer vorliegenden Krankheit?

Ist körperlich vom medizinischen Standpunkt alles in Ordnung und doch regen die Verhaltensweisen des Kindes oder des/der Jugendlichen zu häufigen Disputen und Sorgen an?

Warum sind manche Kinder/Jugendliche dermaßen destruktiv, dass sie sich zurückziehen oder mit schwerwiegenden Aggressionsausbrüchen oder anderen körperlichen Reaktionen reagieren?

„Der Mensch ist mehr als „nur“ seine offensichtlichen Verhaltensweisen.“ 
(Zitat: Anke Hosse)

Das Detail sitzt, wie häufig auch in anderen Bereichen menschlichen Erlebens (u.a. in der Wissenschaft, Technik oder auch der Psychologie) in den Tiefen des Organismus.


Sich diesen Kindern und Jugendlichen mit voller Aufmerksamkeit, Geduld und Wertschätzung zu nähern, ihre Bedürfnisse aufzudecken, die nicht oder nicht genügend erfüllt wurden, ist mein Angebot für Sie.

Gemeinsam mit Ihnen begebe ich mich in den Prozess der neuen Erfahrung, wie eine veränderte Denkweise unsererseits, oft schon unmittelbar eine veränderte Reaktion des Gegenübers nach sich zieht.

„Dauerhaftes psychisches Leid aktiviert die gleich hormonelle Achse wie körperlicher Schmerz.“
(Zitat: Jürgen Wettig, Schicksal Kindheit)